Unterspritzung im Gesicht mit Hyaluronsäure.

FALTENBEHANDLUNG MIT POLYNUKLEOTIDEN


Polynukleotide sind biotechnologisch hergestellte Moleküle aus Bausteinen der DNA. Es handelt sich um ein Non-Filler-Produkt, welches nach Injektion in das betroffene Areal die Kollagenproduktion anregt und somit eine entscheidende Rolle bei der Regeneration von Gewebe spielt. Die DNA-Moleküle führen so zu einer Verbesserung der Hautstruktur, kurz- sowie langfristig und regen die Zellen im Grunde an, so zu arbeiten wie sie es früher getan haben. Das Resultat ist gesündere und jünger aussehende Haut.

Wie läuft die Behandlung mit injizierbaren Polynukleotiden ab?

Wir beginnen zunächst mit einem umfangreichen Beratungsgespräch. Hierbei werden Ihre Anliegen und Erwartungen analysiert und die optimalen Therapieoptionen für Sie besprochen. Ihr Hautbild wird untersucht, um mögliche Risiken auszuschließen. Zudem haben Sie selbstverständlich die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Unsicherheiten zu klären. Anschließend kommt es zur Behandlung des gewünschten Areals.

Gerade in der Augenpartie kann die Injektion unangenehm sein. Zur Schmerzlinderung verwenden wir auf Wunsch ein örtliches Betäubungsmittel, meist in Creme-Form.

Welche Körperareale können behandelt werden?

Die fortschrittliche Behandlung kann bei einer Vielzahl an dermatologischen Indikationen eingesetzt werden.

Besonders bei der Behandlung der Augenpartie spielen Polynukleotide eine große Rolle. Sie führen zur Reduktion feiner Linien, Verbesserung dunkler Augenringe und Hohlräume, auch bei dunklerem Hauttyp.

Auch zur Reduktion von Knitterfältchen im Decolleté bieten sie eine vielversprechende Behandlungsmöglichkeit.

Selbstverständlich können Sie auch im Gesicht zur Reduktion von Fältchen und auch Minimierung von Aknenarben angewendet werden. Eine Kombination mit Botox (Botulinumtoxin) oder Hyaluronsäure ist problemlos möglich.

Allgemein gesprochen führen die Polynukleotide am Ort der Injektion zur Verbesserung einer groben Hautstruktur, Reduktion der Hauterschlaffung und feiner Linien und Erhöhung der Hydratation.

Welche Nebenwirkungen können eintreten?

Die Injektion von Polynukleotiden ist in der Regel gut verträglich. Am Ort der Injektion kann es zu einer vorübergehenden, meist nur wenige Tage anhaltenden Schwellung kommen, bis die Flüssigkeit aufgelöst ist. Auch kann es an den Einstichstellen zu einer Rötung und einem Hämatom kommen. Im Normalfall beruhigt sich die Haut in weniger als 48 Stunden.

Kosten

Die Kosten sind abhängig von der Körperstelle und der Menge des injizierten Stoffs.Die Krankenkassen übernehmen die Behandlung mit Polynukleotiden in der Regel nicht. Sprechen Sie uns bei Fragen gerne an. 


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